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Der Druck auf die kunststoffverarbeitende Industrie, mehr Rezyklat einzusetzen, steigt stetig. Zum einen von Seiten der Verbraucher, die immer mehr Wert auf nachhaltige Produkte und Verpackungen legen, zum anderen von Seiten der Politik, die erkannt hat, dass für eine funktionierende Kreislaufwirtschaft die Verwendung von Rezyklaten unabdingbar ist. 

Die in der IK (Industrievereinigung Kunststoffverpackungen) organisierten Kunststoffverpackungshersteller haben sich gemeinsam zum Ziel gesetzt, bis 2025 eine Million Tonnen Rezyklate (Post-Consumer – PC und Post-Industrial – PI) in Kunststoffprodukten einzusetzen. Demnach müsse die Menge an qualitativ hochwertigen PC-Rezyklaten fast ver- vierfacht werden. 

Auch Großunternehmen investieren bereits in das Prinzip der Kreislaufwirtschaft – und arbeiten kontinuierlich an Möglichkeiten, Verpackungen zu verbessern. So achten die Entwickler darauf, den Materialeinsatz zu verringern, neue Alternativen von Materialien zu nutzen und vor allem auch die Wiederverwertung der Materialien sicherzu- stellen. Bereits heute nutzen Großunternehmen recycelte Materialien wie rPET, recyceltes Aluminium für Dosen oder recyceltes Glas bei der Flaschenherstellung. Vor allem PET hat, zumindest in Deutschland, schon jetzt eine sehr gute Recyclingbilanz. 30% aller PET-Getränke- flaschen bestehen aus recyceltem Material, Tendenz steigend.

Lesen Sie mehr zum Thema sicherer Rezyklateinsatz in der Kunststoffindustrie in unserem White Paper! Das erwartet Sie:

  • Druck der Kunststoffverarbeiter, mehr Rezyklat einzusetzen
  • Post-Consumer-Rezyklat versus Post-Industrial-Rezyklat
  • Probleme der Kunststoffverarbeiter im Zusammenhang mit dem Einsatz von Rezyklat
  • Zukunftssichere Prozesslandschaft für den Einsatz von Rezyklat
  • Fazit
     

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