Eine nachhaltige und umweltschonende Kreislaufwirtschaft muss für Hersteller, Verarbeiter und Recycler von Kunststoffen profitabel sein. Material- und Sortenreinheit sind dabei entscheidend.
Mit intelligenten Technologien und Services helfen wir Herstellern, Verarbeitern und Recyclern von Kunststoffen zirkulär und gleichzeitig hocheffizient zu produzieren. So gehen Profitabilität, Nachhaltigkeit und Umweltschutz Hand in Hand.
Damit sich Kreislaufwirtschaft langfristig durchsetzt, müssen alle Akteure von ihr profitieren: vom Hersteller und Verarbeiter über den Verbraucher bis zum Recycler.
Verfügbare Mengen, Qualität und Preis der Rohstoffe sind für die Profitabilität von Kunststoffherstellern und -verarbeitern wichtige Faktoren. Ähnliches gilt für Recycler. Hier kommt hinzu, dass schwankende Preise von Rezyklaten und Neuware eine Herausforderung für sie sind.
Um eine optimale Profitabilität zu erreichen ist es für Kunststoffhersteller, -verarbeiter und -recycler wichtig, ihre Anlagen mit flexibler Technik auszustatten. Eine aufeinander abgestimmte und durchdachte Aufstellung und Kombination von Metallseparatoren und Sortiersystemen stellt die Anlagenverfügbarkeit sicher und trägt aktiv zur Effizienzsteigerung bei.
Genau wie Recycler haben auch Kunststoffhersteller und Kunststoffverarbeiter mit der schwankenden Verfügbarkeit an recyceltem Material zu kämpfen, vor allem in Zeiten, in denen die Nachfrage hoch ist. Darüber hinaus muss neben der Menge auch die Qualität des zugekauften Materials für die Weiterverarbeitung stimmen. Je besser die Qualität des Ausgangsmaterials, desto effizienter die weitere Verarbeitung.
Kunststoff-, Gummi- und chemische Industrie nutzen oft teure Anlagen wie Spritzgießmaschinen, Kalander, Extruder oder Blasformmaschinen. Deren kontinuierlicher Betrieb ist enorm wichtig für die Profitabilität des Unternehmens. Er kann jedoch durch kleinste Metallteile ausgebremst werden, die beispielsweise Schmelze-Filter, Heißkanäle und Düsenwerkzeuge verstopfen, Rückstromsperren blockieren oder Plastifizierschnecken und Zylinder beschädigen können. Um dies zu vermeiden, empfiehlt sich der Einsatz von Metalldetektoren und -separatoren: Werden Fremdkörper rechtzeitig erkannt und ausgeschleust, erhöhen sich Prozesskontinuität und Produktivität.
Generell ist
Produktreinheit ein wichtiges Qualitätskriterium. Zudem können Qualitätsmängel
entstehen, wenn Metallverunreinigungen zu Verstopfungen in den
Produktionsanlagen und damit zur Unterspritzung von Kunststoffteilen führen. In
manchen Bereichen, etwa bei Hygieneprodukten, liefert der Konsumentenschutz ein
weiteres Argument, warum metallische Verunreinigungen unbedingt zu vermeiden
sind. Der Einsatz von Metalldetektoren kann deshalb den Ausschussanteil
verringern, Reklamationen verhindern und die Kundenzufriedenheit erhöhen.
Unsere Produktpalette passt sich dabei modular allen spezifischen Anforderungen an, die verschiedene Herstellungs- und Verarbeitungsprozesse mit sich bringen. Wir verfügen über standardisierte Lösungen für sämtliche Prozessstufen:
Einfache Installation und Bedienung. Diese zwei Faktoren betrachten wir in unserem
White Paper näher und zeigen Ihnen, warum Sie diese bei Ihrer Entscheidungsfindung
unbedingt miteinbeziehen sollten.
In unserem Whitepaper zeigen
wir Ihnen im Detail Probleme, deren Ursachen und welche Gegenmaßnahmen
notwendig sind, um Metallverunreinigungen in der Kunststoffverarbeitung zu
beseitigen.
Das Whitepaper wirft einen Blick auf die
Herausforderungen, die Metallverunreinigungen für die Compound- und
Masterbatch-Herstellung bedeuten, und betrachtet die zentralen Eigenschaften,
die Metallseparatoren aufweisen müssen, um eine angemessene Lösung zu bieten.
Die Kunststoffbranche steht unter Druck: der Klimawandel, die Verschwendung endlicher Ressourcen und die Unmengen von Plastikmüll in den Weltmeeren sind in der Wahrnehmung von Politik, Wirtschaft und Gesellschaft angekommen. Lesen Sie in unserem E-Book über die wichtigsten Faktoren einer funktionierenden Kreislaufwirtschaft, insbesondere welche Herausforderungen und Chancen für Recycler und Kunststoffverarbeiter bestehen.
Im neuen Sesotec White Paper „Rezyklateinsatz in der Kunststoffverarbeitung“ erfahren Sie
Zugekauftes Rezyklat kann diverse unterschiedliche Polymere, aber auch Metalle wie Aluminium, Messing oder Edelstahl enthalten. Lesen Sie in unserer Case Study, wie Sitraplas das Problem gelöst hat.
Seit 2005 produziert die SITRAPLAS GmbH mit Unternehmenssitz im ostwestfälischen Bünde erfolgreich hochwertige technische Kunststoffcompounds. Gerade bei kontinuierlich produzierenden Anlagen ist ein Maschinenstillstand
mit hohen Kosten verbunden. Durch die Vernetzung der Metallseparatoren mit den Verarbeitungsmaschinen wird der Informationsfluss überwacht.
Um jegliches Metall im Pulver zu vermeiden, wollte CIPSA die PVC-Compounds inspizieren, bevor sie in die Granuliermaschine gelangen. So sollte die Schnecke des Extruders vor Schäden geschützt und teure Produktionsstopps zu vermieden werden.
Bei der Verarbeitung von glasverstärktem Neumaterial zusammen mit Mahlgut tauchte immer das gleiche Problem auf: Metalleinschlüsse im Material verstopften die Heißkanäle der Werkzeugformen. Nach sorgfältiger Prüfung der Produktionsumgebung und der Herstellungsspezifikationen wurde der Metalldetektor PROTECTOR 40 zusammen mit dem SAFEMAG Magnetabscheider am Einfülltrichter der Spritzgießmaschine installiert.
Die Qualitätsanforderungen der chemischen Industrie sind besonders hoch. Bei der Veredlung von Schüttgütern spielen Metalldetektoren eine wesentliche Rolle, um eine gleichbleibend hohe Produktqualität und -sicherheit zu gewährleisten. Gleichermaßen erwarten die Kunden, dass die Anlagen schnell umzurüsten sind, um hohe Flexibilität und Effizienz zu erreichen.
Unser Kunde in Norddeutschland beschäftigt rund 600 Mitarbeitende und produziert ein- und doppelseitige Klebebänder auf Produktionsanlagen, die zu den modernsten weltweit gehören. Rohstoffe für die Klebebandherstellung können kleinste Metallpartikel enthalten. Jeder noch so kleine Fremdkörper, der in die Produktion gelangt, stellt ein erhebliches Risiko dar.
Mit dem Wachstum von Plastiques ZD wurde es notwendig, eine umweltfreundliche und wirtschaftliche Lösung für die Verwertung von Ausschussteilen und Produktionsabfällen zu finden. Das Unternehmen war auf der Suche nach einer Lösung und wandte sich an den langjährigen Sesotec Partner MAT Technologic.
Sortier- und Detektionssysteme für jede Stufe der Circular Economy in der Kunststoffindustrie
Metall-Separator für Freifallanwendungen mit drehbarer Separationseinheit
Metall-Separator für Extruder, Spritzgieß- und Blasformmaschinen
Metall-Separator für Spritzgießmaschinen, Extruder und Blasformmaschinen
Flächen-Metalldetektor für den Einbau in Förderbänder und Materialrutschen
Teilbarer Metall-Detektor zum Einbau in Förderbänder und Materialrutschen
Flächen-Metalldetektor zum Einbau in Förderbänder und Materialrutschen
Kompaktes Metall-Detektionssystem mit Förderband zur Untersuchung von Stückgütern
Rohr-Magnet für Spritzgießmaschinen, Extruder und Blasformmaschinen
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Hochleistungs-Metallseparator für Granulat- und Compoundhersteller. Einfach, schnell und wergzeuglos zu reinigen, für schnelle Farb- und Materialwechsel.
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